noch eine Neue *wink*
Verfasst: 15:11:2011 20:40
Liebe Forenmitglieder,
ich freue mich, dass ich mich für das Forum hier anmelden durfte, auch wenn ich kein "klassischer Fall" bin (sorry, weiß gerade nicht, wie ich es besser ausdrücken könnte).
Mein Mann und ich wünschen uns ein Kind. Ich bin jetzt 31 Jahre alt und möchte gerne in einem knappen Jahr die Pille absetzen.
Mein Problem und der Grund warum ich hier schreibe:
Ich fürchte, dass ich ein erhöhtes Risiko für eine Depression in der Schwangerschaft und / oder eine PPD habe.
Seit 2003 hatte ich drei mittelschwere bis schwere depressive Episoden, die mit Antidepressiva (erst Paroxetin, dann Sertralin) und zwei "halben" Verhaltenstherapien behandelt wurden.
Die Medikamente haben mir gut und schnell geholfen. Bereits zweimal habe ich versucht, sie wieder abzusetzen, nachdem ich über viele Monate symptomfrei war. Das Absetzen an sich war auch kein Problem, doch in beiden Fällen bekam ich nach einigen Monaten einen Rückfall.
Sowohl mein Psychiater als auch eine ärztliche Psychotherapeutin gehen bei mir von einer starken genetischen Vorbelastung aus (mehre Fälle von psychischen Krankheiten in der Verwandtschaft) und raten mir, das Sertralin dauerhaft als Rezidivprophylaxe zu nehmen.
zur Zeit nehme ich 50 mg Sertralin pro Tag. Seit zwei Jahren geht es mir damit wirklich gut.
Durch den Kinderwunsch stellen sich für mich nun aber viele Fragen, die mir weder mein Psychiater noch meine Frauenärztin so richtig beantworten können. Ich bin ziemlich verunsichert.
Ich hoffe, hier im Forum auf Leute zu treffen, die ähnliche Probleme / Fragen haben bzw. hatten und freue mich auf den Austausch mit euch!
LG, ghana
ich freue mich, dass ich mich für das Forum hier anmelden durfte, auch wenn ich kein "klassischer Fall" bin (sorry, weiß gerade nicht, wie ich es besser ausdrücken könnte).
Mein Mann und ich wünschen uns ein Kind. Ich bin jetzt 31 Jahre alt und möchte gerne in einem knappen Jahr die Pille absetzen.
Mein Problem und der Grund warum ich hier schreibe:
Ich fürchte, dass ich ein erhöhtes Risiko für eine Depression in der Schwangerschaft und / oder eine PPD habe.
Seit 2003 hatte ich drei mittelschwere bis schwere depressive Episoden, die mit Antidepressiva (erst Paroxetin, dann Sertralin) und zwei "halben" Verhaltenstherapien behandelt wurden.
Die Medikamente haben mir gut und schnell geholfen. Bereits zweimal habe ich versucht, sie wieder abzusetzen, nachdem ich über viele Monate symptomfrei war. Das Absetzen an sich war auch kein Problem, doch in beiden Fällen bekam ich nach einigen Monaten einen Rückfall.
Sowohl mein Psychiater als auch eine ärztliche Psychotherapeutin gehen bei mir von einer starken genetischen Vorbelastung aus (mehre Fälle von psychischen Krankheiten in der Verwandtschaft) und raten mir, das Sertralin dauerhaft als Rezidivprophylaxe zu nehmen.
zur Zeit nehme ich 50 mg Sertralin pro Tag. Seit zwei Jahren geht es mir damit wirklich gut.
Durch den Kinderwunsch stellen sich für mich nun aber viele Fragen, die mir weder mein Psychiater noch meine Frauenärztin so richtig beantworten können. Ich bin ziemlich verunsichert.
Ich hoffe, hier im Forum auf Leute zu treffen, die ähnliche Probleme / Fragen haben bzw. hatten und freue mich auf den Austausch mit euch!
LG, ghana