Schatten & Licht e. V.

Liebe Alibo,

ich hab mich entschlossen wieder die höhere Dosis zu nehmen und im Frühjahr/Sommer vielleicht wieder zu reduzieren.

Ich wünsche dir und deiner Familie schöne Weihnachten,
Törtillyah

Liebe Alibo, die Gefühle wurden durch das Medikament gedämpft. Die Gefühle wechseln sich ab und ich bin das gar nicht mehr gewohnt. Ich beobachte es und gehe sonst wieder zu meiner Ärztin, wenn mir etwas komisch vorkommt. Ich lebe nun schon 6 Jahre ohne einen Rückfall und das darf auch so bleiben fi...

Ihr Lieben, ich hab jetzt ein Jahr 7,5 mg Olanzapin genommen ein Antipsychotika. Nach Rücksprache mit meiner Ärztin konnte ich auf 5 mg reduzieren. Jetzt sind bei mir ganz viele Gefühle und manchmal ist es echt viel für mich. Ich hatte gestern bei meiner Psychiaterin einen Kontrolltermin und sie sag...

Liebe Flori, ich drück dich Mal ganz lieb. Ich persönlich denke du brauchst Zeit um in deine Rolle als Mama zu wachsen. Ich hatte die erste Nacht Zuhause mit unserem Sohn Panik, dass er verdurstet und konnte kaum schlafen. Es ist besser geworden Tag für Tag. Nimm den Druck raus und mache Dinge, die ...

Ihr lieben Mamas, ich möchte euch gerne Mut machen euren Weg, so steinig er auch sein mag, weiter zu gehen und daran zu glauben, dass es wieder gut wird und ihr euer Leben mit eurer Familie genießen könnt. Ich selbst habe seit 12 Jahren eine Schizophrenie und ich hab ganz am Anfang niemals zu wünsch...

Ihr Lieben, letzte Woche hab ich alleine auf unseren Sohn uns seinen Freund aufgepasst und hatte eine sehr entspannte Zeit. Es ist einfach schön, mir etwas zuzutrauen und dann zu erleben wie es klappt. Es sind viele kleine Schritte zur Genesung und ich finde es lohnt sich total mutig zu sein und sic...

Hallo zusammen, meine Psychiaterin hat mir eine Mutter-Kind-Kur vorgeschlagen. Ich finde die Idee sehr gut und Frage mich aber ob es mit Kind wirklich erholsam ist. Ich freue mich über Erfahrungen und wertvolle Hinweise. Ich selbst habe keine akute psychische Episode, lebe seit 12 Jahren mit einer S...

Ihr Lieben,
mir fällt es sehr schwer ganz offen zu sein, da ich Angst vor Stigmatisierung habe. Ich habe mich meinen Freunden geöffnet, aber bei Bekannten fällt es mir schwer.
Ich schau Mal wie mutig ich in Zukunft sein kann.
Ganz liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
eure Christine.

Ihr lieben Mamas, ich hab eine Frage an euch. Wie offen sprecht ihr über eure Erkrankung mit anderen? Öffnet ihr euch auch gegenüber Bekannten oder klammert ihr eure Erkrankung aus. Bei mir ist es so, ich bin nicht akut krank lebe aber mit einer Schizophrenie, die mein Leben schon auch geprägt hat. ...

Liebe Blütenregen,
wie geht es dir mittlerweile?
Hat sich etwas getan in eine positive Richtung?
Ich schicke dir viele liebe Grüße,
deine Christine.

Liebe Blütenregen, in der Ergotherapie haben wir uns unterhalten, gebastelt und Aufgaben gelöst - sie war auch für Menschen mit einer psychischen Erkrankung aber auch für Kinder. Vielleicht kannst du dich von den Recherchen über die Krankheit lösen - mir hat es nie gut getan und ich habe nie geglaub...

Liebe Blütenregen, es sind viele viele kleine Schritte und kleine persönliche Erfolgserlebnisse, die helfen Vertrauen zu fassen. Es hat nach meiner ersten Episode auch sehr lange gedauert und ich hab nie aufgegeben auch wenn es schwer war. Jetzt bin ich daran meine Stabilität zu bewahren und immer w...

Liebe Blütenregen, ich glaube das Internet ist nicht der beste Ort um Krankheitsverläufe zu recherchieren, es melden sich meist schwere Fälle und wenige mit einem guten Verlauf. Ich habe bisher nie ein Antidepressiva genommen, ich nehme jedoch seit einigen Jahren ein Neuroleptika Olanzapin. Mir geht...

Hallo du, mich hat dein Beitrag sehr berührt. Ich selbst habe eine Schizophrenie, die gut behandelt ist und bin Mama eines Vierjährigen Eisenbahn-Fans. Nach meiner ersten Episode vor 12Jahren hieß es ich werde keinen Job bekommen und sollte mir über betreutes Wohnen Gedanken machen. Mit viel Mühe, L...

Liebe Marika, es war ein langer Weg. Ich bin heute umso dankbarer, dass ich immer wüsste, es geht noch besser und mir ein normales Leben zugetraut habe. Ich habe einen sehr unterstützenden Partner und eine handvoll toller Freunde, die immer an mich geglaubt haben. Mir hat es immer wieder gut getan h...