Wann hört das endlich auf…

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

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Zaubernuss
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Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Zaubernuss »

Hallo ihr Lieben
Es ist nun die 4. woche seitdem ich mein AD gewechselt habe und ich weiss auch dass es ganz noch am Anfang ist und auf und abs dazu gehören. Aber es kostet mich so viel kraft. Ich hatte ein paar gute Tage und ein paar Tage an denen es mir halbwegs gut ging. Heute weine ich schon seit stunden und ich möchte einfach stabilität. Meine geduld neigt sich gefühlt dem ende zu. Ich habe keine suizid gedanken aber ich möchte endlich die phase erreichen wo ich stabiler bin und keine neuen symptomen täglich dazu kommen. Die Symptome wechseln sich fleißig ab..ich habe schon viel auf der positiv seite gelesen um mich aufzumuntern zu motivieren aber mein gehirn macht was anderes. Ich habe meine Krankheit akzeptiert aber mit einem kleinkind ist es nochmal viel schwieriger obwohl meine familie mich unterstützt. Es tut mir am meisten für meine tochter leid obwohl sie davon nicht viel mitbekommt. Ich hbe sie seit 2 stunden vor den fernseher gesetzt und wir waren den ganzen tag zuhause. An tagen wo es mir „ok“ geht gehen wir raus spazieren usw. Ich schaffe es auch für sie zu kochen. Es gibt auch momente wo ich herzlich lache aber dann kommen wieder tage wo ich einfach nur versuche zu funktionieren und den tag zu überleben mit der Hoffnung dass das medikament bald anschlägt. Es braucht zeit aber ich kann nicht mehr…und ich weiss dass mich im leben noch viele weitere depressive episoden erwarten..bei mir ist es leider rezidivierend.. das zieht mich auch nochmal runter. 1 AD hatte bei mir in der Vergangenheit nicht gewirkt und das 2. hat mehrere jahre gewirkt und dann nachgelassen. Laut meiner psychologin ist das möglich dass die wirkung nachlassen kann. Diese umstände machen mich auch hoffnungslos.
Ich will gerade nur im bett liegen aber gerade isr niemand für meine tochter da ..
alibo79
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von alibo79 »

Liebe Zaubernuss
Lass dich erst einmal ganz feste drücken aus der Ferne. Ich kann deine Verzweiflung nur zu gut verstehen. Gerade der Gedanken, was noch auf alles auf einen zukommt, die Ungewissheit wie lange die Episode dauern wird die Ungewissheit von Stabilität kommt und die Ungewissheit, wie viele Episoden man im Leben durchleben muss. Ich frage mich das bei mir auch manchmal, wann der nächste Einbruch kommen wird, ob der nächste Einbruch kommt und wie mein Leben mit dieser chronischen Erkrankung weitergehen wird. Im Moment glaube ich machst du schon sehr viel für deine Genesung und es ist einfach die Zeit die Verbesserung bringen wird, wie du ja auch selber weißt, dass es manchmal dauert. Gerade an diesen Tagen, wo gar nichts geht, wo alles düster ist, kommt die Verzweiflung extrem hoch. Ich habe mich dann immer auf den Abend gefreut. Wobei freuen kann man natürlich nicht sagen, aber es war so dieses Gefühl. Endlich ist dieser Tag geschafft. Ich hoffe, dass der nächste Tag besser wird.
Oft ist es ja nach diesen tiefpunkten, so dass der nächste Tag ein ganz bisschen leichter wird und der da drauf noch ein bisschen leichter. Bis man wieder halbwegs klar kommt. Hast du Dinge, die dir in solchen Momenten gut tun? Gibt es Menschen, die dir gut tun? Hast du einen notfallmedikament was du nehmen kannst?
Ich habe an solchen Tagen abends immer Eis gegessen. Mein Mann hat mir dann immer mein lieblingseis hingestellt und Tee gekocht und mir viel Nähe gegeben.
Halte noch ein bisschen durch, es wird bald besser werden, da bin ich mir sicher.
2014 schwere PPD mit Ängsten, 6 Monate Tagesklinik
2015- 2019 mirtazapin, erst 45mg ab 2017 langsam reduziert
Zwischendurch versuch mit citalopram, nach 2 Monaten abgesetzt, da starke Verschlimmerung der Depression
Anfang 2021 erneut schwere Depression wieder 45 mg mirtazapin zusätzlich noch quetiapin 150mg
Über Jahre zusätzlich noch psychotherapeutische Behandlung
Zaubernuss
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Zaubernuss »

Vielen Dank für deine aufmunternden Worte! Bei mir ist es auch so, dass abends eine gewisse Erleichterung bzw entspannung eintritt, den Tag überstanden zu haben. Allerdings ist da auch die angst vorm nächsten tag.. man ist so angespannt, wird es besser oder schlechter usw. Mir geht so vieles durch den kopf. Jedes Mal denke ich, dass die aktuelle depressive phase die schlimmste ist bis jetzt in meinem leben. Gefühlt steigert sich die depressive Symptomatik jedes Mal.. oder es kommt mir nur so vor. Ich weiss es nicht.
Wie ist es bei dir aktuell? Bist du gut eingestellt und kannst du wieder die schönen seiten des Lebens genießen?
Lg zaubernuss
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Marika
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Marika »

Hallo Zaubernuss!

Ich kann allem was Alibo geschrieben hat zu 100 % zustimmen. Dazu wollte ich dir noch sagen: Ja, ein Gewöhnungseffekt kann eintreten, muss aber nicht. Ich bin seit 20 Jahren auf mein AD angewiesen und habe diesen eben NICHT! Es ist also überhaupt nicht so, dass man zwangsläufig immer wieder Episoden hat. Ich hatte mit meiner Erhaltungsdosis nie eine, nur bei den Absetzversuchen.

Du hast bereits gute Tage gehabt, das ist ein sehr guter Trend. Und 4 Wochen sind erst der Anfang, wie du selber schon geschrieben hast. Das wird noch viel, viel besser und da kommt noch viel, viel mehr.

Es ist natürlich bis dahin schwer auszuhalten, daher auch meine Frage: hast du ein Notfall Medikament? ❤️
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Zaubernuss
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Zaubernuss »

Hallo Marika
Ich hoffe so sehr, dass ich bald wie du andere hier ermutigen kann! Ich habe viele deiner Beiträge gelesen :)
Ich habe das Tavor als Notfallmedikament bekommen. Allerdings habe ich das bis jetzt nicht eingenommen, da ich zu große Angst vor Absetzerscheinungen habe. Mir ist zwar bewusst, dass es komplikationslos laufen kann. Jedoch denke ich bei meinem Glück wird alles noch schlimmer. Aktuell ist es noch auszuhalten. Ich hatte schlimmere Tage, die ich ohne Tavor irgendwie überstanden habe. Ich hoffe so sehr, dass das AD anschlägt und ich wieder ich sein kann ohne Angst vorm nächsten Tag..
ich weiss dass diese Krankheit mir Hoffnungslosigkeit vortäuscht und in Wellen verläuft. Es war bis jetzt so, dass wenn ich dachte es geht bergauf, es nach ein paar Tagen wieder schlimmer wurde 😕
Jen
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Jen »

Liebe Zaubernuss,

ich kenne Tavor nicht. Gibt es eine Alternative ? Ixh nehme Prometazin.
Aber quäl dich nicht zu sehr. Wir müssen nicht immer überall durch.

Fühl dixh gedrüxkt von einer leidensgenossin
12/20 1. Geburt PTBS / Ängste
5 mg Escitalopram - abgesetzt

Nach Rückfall Herbst 2025 wieder 10 mg Escitalopram
Zaubernuss
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Zaubernuss »

Hallo Jen Tavor ist auch unter Lorazepam bekannt. Hilft dir das Promethazin? Und wieviel mg nimmst du davon ? Macht dich das müde?
Lg
alibo79
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von alibo79 »

Hallo Zaubernuss,
wie geht es dir heute, hat sich das Tief ein wenig gelichtet?
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Jen »

Hallo - also ich kenne Tavor, aber halt nicht on der anwendung.

Zum einschlafen hatte es bisher immer geholfen, 10
Tropfen.
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Zaubernuss »

Hallo Alibo
Wie lieb, dass du nach mir fragst! Danke! Mir geht es heute deutlich besser. Das fühlt sich gut an. Ich hoffe, dass es morgen weiterhin so bleibt und die „leichteren“ Tage zunehmen. Man schöpft zwar Kraft aus guten Tagen, aber wenn sich wieder ein Tief anbahnt, bin ich umso deprimierter, dass ich wieder in einen elenden Zustand verfalle.
Wie geht es dir denn Alibo?
Lg Zaubernuss
Zaubernuss
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Zaubernuss »

Hallo Jen
Ich habe das Tavor gegen Angstzustände und Panikattacken bekommen. Zum Einschlafen brauche ich zum Glück nichts, da ich abends keine Probleme habe. Ich hoffe dir geht es bald auch besser! Gibts was neues bei dir?
Lg
alibo79
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von alibo79 »

Hallo Zaubernuss,
ich wollte noch mal hören, ob sich dein befinden weiterhin auf einem stabilen Niveau befindet bzw. Ob das tief weiter zurückgegangen ist?
Mir geht es weiterhin gut. Im Moment habe ich eine sehr stabile Phase, wo ich mich sehr ausgeglichen und dem Leben gut gewachsen fühle. Dazu muss ich aber sagen, dass der Beginn der zweiten Episode bei mir Weihnachten schon 5 Jahre. Jetzt schon wieder her ist. Wahnsinn wie die Zeit doch vergeht und ich im Rückblick sagen kann was ich schon wieder alles erreicht habe und wie gesund ich geworden bin. In dem Moment , wenn man noch sehr krank ist, fühlt sich alles Wie zähes Kaugummi an und die Zeit will überhaupt nicht verstreichen. Und der Gedanke daran, wie lange es vielleicht braucht. Bis die gewünschte Stabilität eintritt macht einem einfach nur Angst. Andersrum habe ich viel gelernt und die ganzen Jahre hier im Forum haben mir sehr viel gegeben. Ich habe sehr viel über meine Krankheit gelernt, über mich gelernt und der Austausch hier hilft mir immer wieder mich gut zu reflektieren und natürlich tut es mir gut anderen ein bisschen Unterstützung zu geben.
Viele Patientinnen hier verlassen das Forum, wenn sie sich wieder gesund fühlen, was auch völlig legitim ist. Aber irgendwie bin ich hier hängen geblieben und schaue täglich nach, ob es neue Nachrichten gibt.
Ich denke du wirst auch bald wieder diese Stabilität erreicht haben und rückwirkend sagen können. Das ist zwar eine doofe Zeit war, aber auch dieses hast du dann geschafft , darfst stolz auf dich sein und kannst es hinter dir lassen.
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Zaubernuss
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Zaubernuss »

Hallo liebe Alibo,
Seit ca 1 Woche geht es mir relativ gut. Die Angst vorm nächsten Tief ist natürlich präsent. Es ist eine Frage der Zeit, wann es wieder kommt, da ich eine rezidivierende Depression habe… ich gehe regelmäßig zur Verhaltenstherapie, die mir auch gut tut. Ich versuche meinen Zustand zu akzeptieren, was mir schwer fällt, da die Angst groß ist, dass es schlimmer werden könnte beim nächsten Mal, weil diese Phase diesmal für mich sowohl seelisch als auch körperlich quälend war. Heute habe ich wieder leichte Zwangsgedanken. Ich versuche die nicht zu verdrängen. Es sind nur Gedanken, aber trotzdem schlummert in mir ganz tief die Angst, was wenn ich die doch umsetzen sollte und die Kontrolle verliere. Meine Ärztin sagt, dass ich das nicht tun würde. Diese Zwangsgedanken spiegeln meine größten Ängste wider. Ich möchte ungern darüber im Forum sprechen. Es sind Ängste, die mein Kind betreffen und vor diesen Gefahren möchte ich mein Kind beschützen. Gleichzeitig denke ich, was wenn ich selber die Kontrolle verlieren und meinem Kind das antue? Ich liebe sie über alles. Ich könnte nicht ohne sie leben. Das ist so paradox.

Ich freue mich für dich, dass es bald schon 5 Jahre bei dir her sind! Du kannst stolz auf dich sein, dass du dich da rausgekämpft hast und dein Leben wieder genießen kannst! Es war bestimmt sehr hart… aber auch lehrreich wie du sagtest. Dennoch finde ich, könnte man auf sowas verzichten 😃
Der Austausch hier tut mir auch gut. Man fühlt sich weniget allein. Aber manchmal machen mir die Beiträge von anderen Frauen Angst. Ich denke mir, was wenn es bei mir auch so schlimm wird.. bei mir sind die Zwangsgedanken nicht permanent vorhanden, sondern meine Symptome wechseln sich ab.
Zaubernuss
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Zaubernuss »

Mir geht es seit ein paar Stunden wieder sehr schlecht. Es hat angefangen mit den Zwangsgedanken. Jetzt habe ich Schuldgefühle gegenüber meiner Tochter, dass ich sowas denke und gegenüber meinen Liebsten, dass die mich ertragen müssen. Ich heule seit ein paar Stunden, als wäre jemand gestorben. In mir sitzt so ein tiefer Schmerz… ich kann es nicht beschreiben. Ich fühle mich wieder hilflos und machtlos. Ich will wie ein normaler Mensch leben. Ich möchte das alles nicht mehr. Diese ständigen Auf und Abs. ich weiss, das gehört zur Heilung dazu. Trotzdem ist es sooo mühselig. Mein gehirn kämpft damit, es zu akzeptieren, dass es zu meinem leben gehört. Ich hoffe trotzdem, dass ein wunder geschieht und ich in zukunft von Depressionen verschont bleibe.. manchmal geht es mir nach stundenlangem heulen besser. Aber morgen wirds bestimmt wieder von vorn losgehen. Ich kenne mich.. was mache ich wenn mein Kind älter ist und das alles richtig bewusst mitbekommt? Ich habe sie eben mit dem vater raus geschickt, eis essen. Ich weiss ihr geht es gut. Ich bin auch liebevoll gegenüber ihr, aber ich denke mir trotzdem ich hätte nicht mutter werden dürfen.
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Marika
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Re: Wann hört das endlich auf…

Beitrag von Marika »

Liebe Zaubernuss!

Wie geht es dir heute? Diese Schwankungen sind wirklich grausig. Aber es ist tatsächlich so, dass du mit deinem neuen AD noch am Anfang bist. Es braucht sicher noch Zeit. Dass du schon eine gute Phase hattest, ist ein gutes Zeichen. Bei mir dauerte es ein ganzes Jahr und brauchte mehrere Erhöhungen des ADs, bis ich endlich stabil wurde. Und ganz viel Arbeit in der Therapie.

Mein Sohn ist mit meiner Erkrankung aufgewachsen und ich habe ihm kindgerecht nach und nach diese erklärt. Als ganz kleines Kind hat er natürlich sicher auch manchmal gesehen, dass es mir nicht so gut geht... aber wir waren damit immer offen und ehrlich. Du bist ja in Behandlung und das ist der wesentliche Unterschied. Schaden nehmen die Kinder, deren Eltern psychische Erkrankungen haben, diese aber unbehandelt lassen. Du machst also alles richtig.

Ich kann heute nicht sehen, dass mein Sohn einen Schaden davon getragen hat. Er ist mittlerweile 20, weiß genau Bescheid über mich, meine Erkrankung, meine Dauermedikation. Wir haben ein sehr, sehr enges und tiefes Verhältnis. Er ist ein toller junger Mann, selbstständig, erfolgreich im Beruf, liebevoll in seiner Beziehung und zu uns. Ich höre immer wieder, wie stolz ich auf ihn sein kann und dass ich enorm viel richtig gemacht habe. Und das wirst du später auch hören, davon bin ich überzeugt. ❤️
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
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