Ich stelle mir immer wieder die selbe Frage, darum frag ich jetzt mal euch
Kann es sein, dass man nach sexuellem Missbrauch in der eigenen Kindheit eher dazu neigt, eine PPD zu bekommen?
Kann es sein, dass der Missbrauch daran mit Schuld ist, dass ich ein so mordsmäßig großes Kind bekommen habe, dass es gar nicht vaginal geboren werden konnte?
Ich bin eine mittelgroße sehr schlanke "mädchenhafte"Frau.
Und ich habe ein 4320g schweres und 54cm großes Mädchen
bekommen. So ein großes Kind gab es bisher noch nie in der Familie.
Auch von Seiten meines Mannes nicht.
Kann es sein, dass ich 10 Tage übertragen habe, weil meine Seele
Angst vor einer vaginalen Geburt hatte? Dass meine Seele quasi daran gearbeitet hat, dass ich einen Kaiserschnitt bekommen musste?
Also, geplant hatte ich angstfrei eine Hausgeburt.
Aber nach 8 Stunden Wehenstürmen wollte ich ins Krankenhaus.
Und nach weiteren 8 Stunden (und komplett offenen Muttermund) wurde
ich Kaiserschnitt gemacht. Grünes Fruchtwasser etc.
Hinterher hat man festgestellt, dass das Baby NIE durch mein Becken
durchgepasst hätte.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße,
Mona