hallo Du,
gut, dass Du versucht hast Deinem mann die Kinder nachts zu überlassen. Leider hat dich die Krankheit schon so im Griff, dass Du trotzdem nicht schlafen kannst. ich weiss, das ist beängstigend, vor allem, wenn man schon so viele verschiedene Medikamente versucht hat. Aber gib nicht auf, auch bei dir wird es ein Mittel geben, das wirkt. Ich hatte vier verschiedene AD durch, in verschiedenen Dosierungen und Kombinationen, (hat über vier Monate gedauert), bis das richtige gefunden war. Danach ging es aber sofort rapide aufwärts. Hab Hoffnung! Kann die Zeit in der Klinik verlängert werden, oder gibt es bei dir eine Möglichkeit der Tagesklinik? Hats du keine Therapeutin, die dich eng betreut, und die alles weitere in die Wege leiten kann? Du bist ja definitiv noch nicht gesund.
Gruß Astrid
das ende-bitte helft mir
Moderator: Moderatoren
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mona7
hallo
Ich hatte das auch, über Monate.
Aber lange vor der PPD.
Ich habe mir einfach gesagt: Wenn ich nicht schlafen kann, dann ruhe ich mich eben nur aus.
Und mir wurde immer wieder gesagt: An Schlafmangel kannst du nicht sterben. Irgendwann holt sich der Körper, was er braucht.
Und wenn es Monate dauert.
Außerdem habe ich die schlaflose Zeit mit guten Dingen überbrückt: Lesen, gute Filme sehen, baden, etc.
Wenn ich mir sagte ICH MUSS ABER SCHLAFEN-dann ging es ganz schlecht, weil ich mir Druck gemacht habe.
Kein Mensch kann dich zum Schlafen zwingen.
Als ich gelassener an das Schlafproblem heranging, konnte ich fast problemlos schlafen.
Mach dir nicht so einen Stress-es gibt viele Mütter, die können nicht schlafen, weil sie ständig wach gemacht werden vom Säugling/Kleinkind.
Und die leben auch noch.
Sicher, Schlafmangel hat Folgen, aber wenn du dir den Tag nicht so schwer machst (also nicht zu viel planen und vornehmen), dann ist das nicht so wild. Ein Baby kann man auch gut mit wenig Schlaf versorgen
Vor allem hast du ja noch Hilfe in der Mutter-Kind-Klinik.
Alles Liebe,
Mona
Aber lange vor der PPD.
Ich habe mir einfach gesagt: Wenn ich nicht schlafen kann, dann ruhe ich mich eben nur aus.
Und mir wurde immer wieder gesagt: An Schlafmangel kannst du nicht sterben. Irgendwann holt sich der Körper, was er braucht.
Und wenn es Monate dauert.
Außerdem habe ich die schlaflose Zeit mit guten Dingen überbrückt: Lesen, gute Filme sehen, baden, etc.
Wenn ich mir sagte ICH MUSS ABER SCHLAFEN-dann ging es ganz schlecht, weil ich mir Druck gemacht habe.
Kein Mensch kann dich zum Schlafen zwingen.
Als ich gelassener an das Schlafproblem heranging, konnte ich fast problemlos schlafen.
Mach dir nicht so einen Stress-es gibt viele Mütter, die können nicht schlafen, weil sie ständig wach gemacht werden vom Säugling/Kleinkind.
Und die leben auch noch.
Sicher, Schlafmangel hat Folgen, aber wenn du dir den Tag nicht so schwer machst (also nicht zu viel planen und vornehmen), dann ist das nicht so wild. Ein Baby kann man auch gut mit wenig Schlaf versorgen
Vor allem hast du ja noch Hilfe in der Mutter-Kind-Klinik.
Alles Liebe,
Mona
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Gebranntemandel
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Elsve
hallo miteinander!
endlich melde ich mich wieder mal!
ich bin seit 4 wochen zuhause und es geht mit bedeutend besser!!!
ja, ich hätte es niemals gedacht....
leider ist das thema schlaf nach wie vor übel, mal gehts besser, mal schlechter.
seit meiner depression ist die beziehung zu meinem mann schlechter geworden. sprich ich habe das gefühl, dass ich ihn nicht mehr liebe
er hat mich so toll unterstützt, aber ich habe gemerkt, dass mich viele sachen vor der depression viel mehr belastet haben als angenommen. es ist nicht förderlich für die genesung und ich habe auch tierisch angst, dass mich das wieder total runterzieht! ich mache mir so viele gedanken und weiss nicht, was machen. els hält jetzt sicherlich schon 6-7 wochen an und es scheint sich nichts zu ändern. er versucht alles und gibt sich mühe. das tut mir im herzen weh, denn ich möchte ihn nicht verletzen. er hat sein leben in d aufgegeben, um hier in der ch mit uns zu leben. ich würde ihn komplett zerstören, wenn ich mich trennen würde. andererseits würde ich ja uns beiden was vormachen. niemand kann mir die entscheidung abnehmen. ich habe angst, eine falsche entscheidung zu treffen...
endlich melde ich mich wieder mal!
ich bin seit 4 wochen zuhause und es geht mit bedeutend besser!!!
ja, ich hätte es niemals gedacht....
leider ist das thema schlaf nach wie vor übel, mal gehts besser, mal schlechter.
seit meiner depression ist die beziehung zu meinem mann schlechter geworden. sprich ich habe das gefühl, dass ich ihn nicht mehr liebe
er hat mich so toll unterstützt, aber ich habe gemerkt, dass mich viele sachen vor der depression viel mehr belastet haben als angenommen. es ist nicht förderlich für die genesung und ich habe auch tierisch angst, dass mich das wieder total runterzieht! ich mache mir so viele gedanken und weiss nicht, was machen. els hält jetzt sicherlich schon 6-7 wochen an und es scheint sich nichts zu ändern. er versucht alles und gibt sich mühe. das tut mir im herzen weh, denn ich möchte ihn nicht verletzen. er hat sein leben in d aufgegeben, um hier in der ch mit uns zu leben. ich würde ihn komplett zerstören, wenn ich mich trennen würde. andererseits würde ich ja uns beiden was vormachen. niemand kann mir die entscheidung abnehmen. ich habe angst, eine falsche entscheidung zu treffen...