Ich stelle mich und meine geschichte kurz einmal vor...

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annichen

Ich stelle mich und meine geschichte kurz einmal vor...

Beitrag von annichen »

Hallo mein Name ist Anne

im dezember 2011 habe ich mein erstes kind geboren.
Vom Tag an an dem ich wusste ich bin schwanger habe ich mich von allemzurück gezogen nur mein freund kam an mich ran.
Ich hatte angst wenn ich rausgehe falle ich hin und verliere das Baby.
Also wartete ich 10 Monate bis sie (es ist ein Mädchen)dann endlich da war,TV und ab und zu ins Kaufhaus mit meinem Mann oder meiner Mutter und miniwinzige SPaziergänge ..mehr war nicht drin.

Eine schnelle unkomplizierte Geburt
Doch schon im krankenhaus begann es...bei der abschlussuntersuchung unseres babys hatte ich Angst mit in den Raum zu gehen
ich dachte ich würde umkippen (warum weiss ich nicht). Mein Mann war dann noch 5 Tage zu hause;und ich hatte definitiv einen Babyblues ...hab nur geweint und war total überfordert.
Und dann...war ich allein..denn mein Mann war wieder arbeiten.
Dadurch entwickelten sich meine Ängste mit ihr allein zu sein noch
intensiver.Ich ging nur mit Überwindung mit ihr raus und wenn nur 10
min.Danach fühlte ich mich wie nach einem Marathon so anstrengend war diese Prozudur jedesmal für mich.Natürlich gab es auch Forstschritte aber jedesmal kam wieder ein Rückschlag wie zb. sie schrie das erste mal wie am Spiess und
ich war allein... mir wurde schlecht und schwindelig und meine Mutter musste kommen um sie mir abzunehmen.
Diese Angst mit ihr allein zu sein und Umzukippen ist nun seid 4 Monaten da mal mehr mal weniger.
Ich fühle mich schlapp ausgelaugt habe sogar Herzstolern und schlecht ist mir auch ,manchmal wünschte ich wir hätten uns damals anders entschieden.
Ich habe das Gefühl gefangen zu sein in meiner Situation als wäre mein Leben irgendwie vorbei...
Ich liebe mein Kind aber nichts hat mich jemals so runtergezogen wie ihre Geburt.
Ich war immer ein Mensch der fröhlich war und dauernd unterwegs.
Ich habe mir Hilfe gesucht und hoffe bald einen Termin zu bekommen.
Gemerkt das ich Hilfe brauche habe ich als mein mann nun aufgrund einer
Krankheit 3 Wochen zuhause war und ich trotz das er da ist vor vielen dingen angst habe...ich habe angst im Kaufhaus oder bei Verwanten zu Hause umzukippen oder das sie schreit ...mir wird dann schlecht und ich bin total hilflos und schlapp.ich weiss echt nicht mehr weiter...
so habe ich mir das alles nicht vorgestellt!!!
ich Frage mich wie soll es weiter gehen nächsten Montag wenn er wieder arbeiten ist????
Ich verstehe nicht warum bei anderen Müttern die ganz normalen Dinge super funktionieren...ich kann nicht mal mit ihr allein einkaufen geschweige denn irgendjemanden besuchen fahren...es könnte ja jemand merken was mit mir los ist :roll:

es ist einfach schrecklich....
annichen

Beitrag von annichen »

habe noch etwas vergessen...
dazu kommt das ich mir 6 wochen nach der entbindung die 3 monatsspritze hab geben lassen...
habe das Gefühl das diese meine Situation noch verschlechtert hat
Hat jemand Erfahrung damit ???
DanielaNino212121

Beitrag von DanielaNino212121 »

na du :=)
wo ich dein beitrag gelesen habe musste ich am mich denken
bei mir war es fast genau so
ich kann dir ja mal kurz ge zählen wie es bei mir
auch schon in der schwangerschaft bin ich nur zum arzt und mal kurl was einkaufen meine freunde habe ich immer abgesagt weil ich einfach nur noch zuhause sein wollte weile ich angst hatte umzukippen ich dachte immer ich hatte kreißlauf proliom wegen der schwangerschat ich dachte mir immer wen der kleine da ware wurde es mir wieder gehen wie vor der schwangerschaft ich war immer draussen hatte spaß am leben habe mir garkeine gedanken gemach kippst du jetzt um oder sowas oh jetzt is mir wieder schlecht schwindel und sowas naja er kam auf die welt im krankenhaus war ich einfach nur froh das er da war mehr war dann einfach icht ich kann es mir einfach nicht geklären :(
dann sind wir nachhause gegangen ich hattte kein hunger mehr habe mich trauig gefühlt und war immer am weinen das wurde dann naher so schlimm das ich in die klinik gehen musst weil ich immer schwindel hatte das hat mich so kaupt gemacht ich wollte nicht mehr ich wusste nicht mehr wie ich das allles schaffen sollte ich war dann 3mon in der klinik ich war am boden ich war ohne meinen sohn ich wusste einfach nicht wie es weiter gehen soll ich habe mich auch nicht mehr nachhause getraut ich dachte wenn ich um kipppe wenn ich mit dem kleinen alleine bin was soll ich dann machen ich hatte so eine angst davor nachhause zu gehen
naja dann haben sie mir sertlin gibn und guck da es wurde immer besser ich war jede 2tage zuhause und jetzt bin ich nach 3mon ganz zuhause und fühle mich wohl ich kann wieder raus gehen und habe wieder freue am leben und kann auch alleine sein mit meimen sohn auser vor meien tagen gehts mir noch schlecht aber sonst gehts mir im ganzen gut und mausii dir wird es bald auch wieder besser gehen auch wenn man das nicht glauben kann aber es wird ich selber und viele hier habe es erlebt
annichen

Beitrag von annichen »

danke für deine schnelle Antwort

Meinst du man schafft dieses Problem was wir beide haben auch ohne eine Therapie???das möchte ich auf keinen Fall jedenfalls keine Stationäre!!!
Ich habe am Montag nen termin mit ner Psychologin
ich möchte nicht in eine Therapieeinrichtung :(

ich mein es war ja schon besser...doch dann kamen wieder rückschläge.

was ist das was du da bekommen hast genau ???
und was hast du die 3 monate dort gemacht

ja ich hoffe es sehr..und bin froh hier endlich mit Gleichgesinnten schreiben zu können.

Danke dafür :) :P
DanielaNino212121

Beitrag von DanielaNino212121 »

gerneeee:=)
ich habe mich auch total gefreut wo die leute mir immer wieder mut gemacht habe
alsoo das ist ein ad was wurde ich einfach mal absprechen wenn du den termin hast :=)
nein man muss nicht in die klinik gehen ich bin nur gegangen weil ich echt nicht mehr weiter wusste ich lag nur im bett und unter angst und konnte nixmehr man kann sowas auch von zuhause machen ihr gibt es bestimt viele die dir was dazu sagen können ich selber kenne mich da auch ncht so gut aus
annichen

Beitrag von annichen »

ne also schlimm ist es nun auf keinen fall
aber schon so das mein Leben stark eingeschränkt ist !!!

langsam gibt sie ja auch etwas zurück in dem sie einen anlächelt und sich freut,ab und zu lacht sie auch richtig laut.
das sind die Momente in denen ich nicht daran denke...

aber ansonsten kreist mir wenn ich nicht grad abgelenkt bin
ANDAUERND irgendetwas aus meinem jetzigen oder vroherigen leben ohne baby im kopf herrum.

Nur wenn man schläft oder ich unterwegs bin hat "MEIN KOPF" ruhe.

schon schlimm.

hoffe das am Montag ein Lichtblick kommt in dem ich merke das diese Person mir irgendwie weiterhelfen kann.
Schnuti33

Beitrag von Schnuti33 »

HAllo liebe Anne,

erstmal willkommen hier.
Zunächst einmal etwas positives, es wird wieder besser. GANZ BESTIMMT!

Das diverse Medikamente eine solche Situation noch verschlechtern können ist bereits bekannt ( z.B. auch Abstillmedikamente).

Fakt ist aber , dass es dir ja bereits zu Beginn der SW so ging.

Ich finde es gut das du dir Hilfe holst. HAb keine Angst, du tust das Richtige!

Mit der Frage , warum es anderen Mamas anscheinend leichter fällt, solltest du deinen Frieden machen. Erstens weißt du doch meistens gar nicht ob denen alles so leicht fällt, und außerdem trägst du keine Schuld an deiner Situation.

Das Gefühl, das "alte" Leben verloren zu haben und die Sehnsucht danach hatte ich auch. Heute ist unser Kleiner 22 Monate alt und einiges ist wiedergekommen, und vieles hat sich jetzt eingespielt.
Sogar so gut, dass wir schon über weiteren Nachwuchs nachdenken. :wink:

Gib dir etwas mehr Zeit und sei nicht so streng zu dir selber.
Versuch deinen Ängsten entegegen zu gehen. Sei du wieder der Chef. Und wenn du nur 10 Minuten rausgehst, ist doch super. Hauptsache du gehst. Am nächsten Tag halt dann mal elf Minuten, dann mal Zwölf usw.

Mir wurde auch immer schlecht am Anfang wenn er weinte. Ich kenn das sooo gut.

Du und deine Tochter, ihr seid immer noch in der Kennenlernphase.
Seh es so: In eurer "Partnerschaft" herrscht noch keine Demokratie. Eher ist es eine Zwang-und Zweckgemeinschaft, wo eine große Konkurrenz herrscht um eigene Bedürnissen und freie Zeit.

Aber das wird sich wieder ändern, glaub mir!
In ein paar Monaten seid ihr ein gutes Team!!!

LG
annichen

Beitrag von annichen »

Hallo

danke für deine Antwort und die lieben Worte.
ich hoffe so sehr das ich mich bald an alles gewöhnt habe und alles wieder besser wird.

Und hat sich die Übelkeit bei dir irgendwann gelegt ??
Heut Nacht hat sie wegen dem Gewitter rumgeningelt und mir wurde auch wieder schlecht.

warum ist das so ??ist das mein Kopf der darauf reagiert ?!?!?
oder ist es weil man mitten in seinem Tiefschlaf gestört ist ???


Liebe Grüsse
annichen

Beitrag von annichen »

Ich hatte gestern übrigens ein Gespräch mit meiner Frauenärztin

das alles (meine Ängste usw ) müssen schon in meiner Kindheit begonnen haben.
Mir war oft bei meiner oma schlecht solange bis ich mich übergeben habe und nach hause wollte..
man sollte doch denken das ein kleines Mädchen bescheid sagt wenn es einem schlecht geht doch das habe ich nie getan!!!
Im Gegenteil..am liebsten wäre ich dann immer alleine gewesen.

soviel zu meiner Kindheit mit der Übelkeit ...es war sehr sehr oft so
aber alles psychisch bedingt.

hinzu kommt mir ist eingefallen das ich kurz vor der schwangerschaft im solarium war ....
ich war etwas erkältet und als ich aufstand war mir so schlecht und schwindelig ich habe am ganzen körper gezittert und musste unbedingt raus um etwas zu trinken.
Allerdings ....konnte ich nicht sofort weg und raus da meine etwas verpeilte freundin unter dem anderern solarium eingeschlafen war und ich sie wecken musste.
ich denke das sich die angst umzukippen und aus gewissen Situationen nicht weg zu können daher kommt.

wäre ich bloss nie dort hingegangen
:roll:
Schnuti33

Beitrag von Schnuti33 »

HAllo Anne,

was die Übelkeit angeht, wenn er weinte, die war irgendwann weg. Wann genau weiß ich nicht mehr. Aber sie hat nicht bis zum Ende des ersten Lebensjahres angehalten.

Was deine Ängste angeht, so hat deine Frauenärtzin wohl recht.

Durch meine Therapie habe ich festgestellt das viele Ängste, Probleme etc. auch bereits vor der PPD da waren. :shock:
Nur hat die Geburt unseres Sohnes das Fass zu überlaufen gebracht. :(

Fakt ist, das nicht unsere Kinder die Ursache der PPD sind. Die liegen meistens in unserer Vergangenheit. :idea:

Ich konnte auch lange nicht verstehen was die Gründe in meiner Vergangenheit sind. Ich hatte keine schreckliche Kindheit und keine traumatischen Erlebnisse ( wie z.B. körperliche Gewalt oder sex. Mißbrauch etc). :?:

OK meine Eltern trennten sich als ich 12 Jahre war, aber das tun Millionen andere Eltern auch.
Das dies mich sehr geprägt hat wusste ich. Aber in dem Maße????? :(

Aber in der Therapie lernte ich auch, dass es zu der Trennung auch eine Vorgeschichte gab. Diese hat mich als Kind unbewußt mitgeprägt und nicht grad im positiven Sinne.

Solche Mißstände äußern sich oft in körperlichen Symptomen.
Bei dir ist es Übelkeit ( wie in deiner Kindheit), bei mir ist es Angst mich beim warmen Essen verschlucken zu können.
Heute esse ich immer noch langsam, aber ich habe meinen "Frieden" damit gemacht. :-)

Dieses Problem tritt an Tagen, wo ich gestreßter bin, deutlicher zu Tage. Aber mittlerweile vergesse ich es oft ganz.
Ich sehe es jetzt als meine "Alarmglocke", welche mich darauf hinweißt: Vorsicht, du hast zuviel Streß. Sorg für etwas Entspannung! :!:

Und es funtioniert wirklich. Ich mache mich jetzt nicht mehr fertig wenn das Essen mal wieder nicht so "fluscht".
Ich beruhige dann quasi in mir mein "inneres" Kind, das alles ok ist.

Du darfst nicht hart gegen dich selber sein. Was würdest du denn mit deiner Tochter machen wenn sie krank wäre?


Du würdest sie umsorgen, pflegen, ihr Gutes tun.

MAch das auch mit dir. :wink:

Es handelt sich hier um eine Krankheit und diese hat gute Heilungsaussichten.

Wahrscheinlich denkst du jetzt, die spinnt. Ich habe doch gar keine Zeit für mich.

Es reichen auch Kleinigkeiten um dem Glück einen kleinen Schubs zu geben.

Ein schönes heißes Bad, oder mal ein paar Minuten die Nase in die Sonne halten, ein Telefonat mit einem lieben Menschen.

Zu guter letzt noch, wenn du Angst hast und Schwindel, klopft dein Herz auch sehr stark und schnell???

Dann ist es eine klassiche Panikattacke.

Dagegen hilft eine kleine Tüte, in welche du ein paar mal ein- und ausatmest. Dann geht es dir schnell wieder besser.
Das funktioniert suuuuppperr.
Nach dem bei uns Nachts einmal der Notdienst war, als ich so eine Attacke hatte ( ich dachte ich muß sterben :oops: ), habe ich es beim nächsten mal mit der Tüte versucht. Das war so befreiend zu sehen, wie easy man da wieder rauskommt. Seid dem habe ich immer eine im Nachttisch, weil sie mich mittlerweile wenn nur noch Nachts im Schlaf erwischen, die Panikattacken.

So, Ende jetzt bis bald :D
annichen

Beitrag von annichen »

danke für eure lieben antworten

heute war ich auf der hochzeit der grosseltern meines freundes.
von anfang an hatte ich natürlich angst
viele menschen
WAS IST WENN ES MIR SCHLECHT GEHT und ich umfalle
alle werden es sehen.
ich kann dort nicht sofort weg wenn ich will
ich kann aus der situation nicht weg...

das waren meine gedanken
schon gestern abend war mir kotzübel...ich denke das es mein unterbewusstsein war ...wegen der angst

wir fuhren los es war alles ok
auch im standesamt
auch in der gasttätte

OK kurz wollte ich weg
am mittag hat meine mutter meine kleine abgeholt weil ich ihr sie ist ja erst 4 monate das nicht den ganzen ta antun wollte
ab da an war es bisschen entspannter.

dan fuhren wir zu den beiden nach hause da sollten nun noch mehr leute kommen...
es wurde voller und voller alle um mich herrum rauchten die sonne knallte die laute Musik
alle lachten ...mein freund merkte schon das etwas nicht stimmte

kurz um am ende war mir speiübel und ich dachte ich breche zusammen
zwischendurch hatte ich auch wieder herzstolpern...

von 10 bis 19 uhr hab ich die prozedur ausgestandn
dann mussten wir gehen!!!!

wir waren eine minute aus der tür da fing ich an zu weinen
allles fiel von mir ab
der druck die maske die man vor anderen trägt zu wahren!
es war schrecklich

nun sind wir zu hause


mein freund ist der alller grösste für mich
er versteht mich immer...
und meine kleine liebe ich auch immer immer mehr
es fällt mir sehr schwer das sie heut nicht da ist aber ich sage euch
ich habe angst durchzudrehen!!!
angst das alles noch schlimmer wird und ich nict mehr für meine familie da sein kann ich habe angst in eine psychartrie zu müssen weil ich nie wieder ein normales leben führen kann

mein leben hat sich in den letzten wochen was die depris angeht erheblich verschlechtert

Montag ist mein erster termin mit einer psychologin...
wir werden sehen wir werden sehen
herzelmaus

Beitrag von herzelmaus »

Hey,

ich möchte dir sagen, dass ich es total gut finde, dass du trotz allem raus gegangen bist!!!! Auch hast du die Situation doch gut im Griff gehabt und genau gewusst wann es gut ist. Das ist doch auch schon ein kleiner Erfolg.

Dann noch der Termin bei deiner Psychologin und du bist wieder ein kleinen Schritt weiter. Gib dir Zeit und nimm dir den Druck weg.
Alles wird gut werden, dass versprech ich dir, nur braucht es leider sein Zeit. Aber es wird gut!!!!!!

Fühl dich gedrückt von mir.
annichen

Beitrag von annichen »

danke für deinen lieben worte
aber es kostet soviel überwindung ...
das problem ist
ALLEIN könnt ich es niemals NIEMALS!!!

ich möchte nicht von meinem freund abhängig sein
aber es hat sich so verschlechtert das er nun ersteinmal elternzeit nehmen wird.um das ich mich auf eine Therapie konzentieren kann...
naja ...

ich finde alles einfach nur so unfair
man hat alles für das kleine leben und sich getan und dann ist der start so unheimlich schwer
LG
herzelmaus

Beitrag von herzelmaus »

Ich kann dich sooo gut verstehn. Mir ging es genauso. Ich hab auch diese Schuldgefühle gehabt und auch ich schaffte es nicht alleine.
Meine Mutter war jeden Tag bei mir bis mein Freund von der Arbeit kam und dann war er da und hat die Nachtschichten übernommen.

Du bist nicht alleine damit und vielen von uns ging es genauso wie dir. Ich will dir damit Mut machen. Jeden Tag von neuen und für dich klare Strukturen schaffen.

Schäme dich nicht!! Du hast tolle Unterstützung und wenn du wieder Gesund bist kannst du ihnen immer noch etwas wieder zurück geben, wenn du unbedingt möchtest. Aber jetzt geht es um dich und das du gesund wirst.

Wie war dein Termin?
storna

Beitrag von storna »

Willkommen im Forum!
Deine Gedanken in der Schwangerschaft kann ich teilweise nachvollziehen, im Nachhinein hat sich bei mir da schon die PPD angebahnt. Ich hatte in den letzten Monaten Angst, zur Arbeit zu gehen, weil ich dachte, dass mich jemand schubst, ich auf den Bauch falle und das Baby verliere usw. ... ich hatte immer Angst, dass mein Baby in meinem Bauch stirbt :-(.

Aber du bist hier nicht alleine, bestimmt wird alles wieder gut!
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