ich bin grad mal wieder verwirrt: Gerade im letzten Thread stand ja wieder, dass die Depression "in Wellen kommt", es einem also phasenweise schlechter geht. Trotz Medikamente? Aber ich dachte, die sind doch da, damit sowas nicht passiert?! Habe ich da zu hohe Erwartungen an die Medis?
Mir geht es phasenweise auch nicht so gut und dann überlege ich immer, ob vielleicht doch noch was an meiner Medikamentierung geändert werden muss. Es gehört natürlich schon zu einem normalen Leben, dass man manchmal einen schlechten Tag hat. Aber ich fühle mich dann oft so furchtbar traurig...
Bald beginnt auch meine Therapie (Analyse), und natürlich wird dort auch einiges aufgearbeitet. Aber ich bin wie gesagt immer verwirrt, was für Erwartungen genau ich an die Medikamente, und was für welche ich an die Therapie haben kann/darf.
Vielleicht können mich ja die "alten Hasen"

Liebe Grüße von
Bommel