Ich habe Blutwerte untersuchen lassen. Die Blutwerte zeigen einen Einwandfreien Stoffwechsel an. Ich werde jetzt noch meine Sexualormone ntersuchen lassen. Schildrüseund Leber alles ok.
Streit mit Freund, in der therapie geht es gerade ans eingemachte. Ich bin müde, dick, agressiv, habe Gliederschmerzen und mir brennen die Augen. Es ist mit der Erhöhung des Citaloprams von 20 mg auf 30 mg nicht besser geworden. Ich hatte eigentlich eine gute besserung nach Einnahmebeginn und bei der Erhöhung von 10 auf 20 mg gespürt. Doch die hat leider nicht lange vorgehalten.
Ich hatte letztens einen Konflikt auf der Arbeit. Ich habe mich für eine Ehrenamtliche Aufgabe gemeldet weil ich große Lust daruf hatte. Wir haben für unser Team endlich das lang ersehnte Büro bekommen. Ich wollte es einrichten. Nun wurde ich krank und habe es abgegeben. Dann gab es ärge rmit Kollegen. Sie saen ich solle endlich meine Depri akzeptierenund nicht immer die starke spielen. Sie würden akzeptieren können wenn ich nicht so kann wie ich will. Nun geht mir das durch den Kopf. Ich habe versucht diese Krankheit zu akzeptieren und habe versucht es in mein Leben zu integrieren. Aber arbeit nach Plan und nichts darüber hinaus stellt mich nicht zufrieden. Und auch im Privaten bin ich nicht zufrieden mit dem hohen Ruhebedürfnis das diese Krankheit mit sich bringt. Ich komme momentan nicht mal mehr mit dem Haushalt zu recht. Ich komme mit der Wäsche nicht mehr hinterher. Und und und. Habt ihr Lebenspraktische Tips? Ich meine ich dachte daran einfach mal den Schrank generell auszumisten. Vielleicht ist es normal nicht mehr mit der Wäsche hinterher zu kommen wenn man zu viel davon hat???? Genauso in der Küche zu viel Geschirr zu viele Töpfe das verleitet dazu den nächsten Topf einfach zu nehmen wenn der eine noch nicht sauber ist. Hätt eich nicht so viele würde ich eher abwaschen oder ? Ach mann....
Muss ich mich eigentlich darauf einstellen das mein Leben immer so bleibt ? geht so eine Depression auch mal weg?