Hallo Ihr Lieben,
Eure Antworten haben mir sehr geholfen!
Stabil bin ich, daraufhin hat meine Therapeutin auch die Gespräche intensiviert, darf jetzt wieder wöchentlich kommen und muß nicht mehr die Hälfte der Zeit von so Alltagsdingen reden

, sondern kann die wesentlichen Themen bearbeiten .
Hab auch das Gefühl, daß ich da riesige Schritte nach vorn gemacht habe.
Rein formal könnte ich ab diesen Monat reduzieren, wollte mir aber aufgrund meines Einstiegs ins Arbeitsleben vor 1 Monat mehr Zeit geben.
Als ich letztes Frühjahr das Remergil ausgeschlichen habe, hatte ich nichts gemerkt.
Woran merke ich denn, was Absetz- und was Krankheitssymptome sind?
Sind Absetzsymptome so stark, daß die Arbeitsleistung vermindert ist?
Liebe Elisabeth,
das mit den Kügelchen herausnehmen ist eine gute Idee, auf die ich noch gar nicht gekommen bin

.
Mein Psychiater wollte von 60 auf 30 gehen und dann 3 Monate abwarten.
Möglicherweise ist das mit den Kügelchen besser?
Liebe Marika,
Du hast das echt gut hingekriegt nach so langer Zeit. Ich wünsche mir so sehr, auch wieder ohne leben zu können, wenn ich sie auch sehr gut vertrage.
Geht es Dir jetzt so gut wie mit AD?
Vielen Dank für das Angebot, werde sicher im Sommer auch noch drauf zurückkommen!
Liebe Leuchti,
du kannst in diesem Thread alles fragen, das ist doch für alle da!!
Hmm, Angst vor Absetzsymptomen habe ich nicht, außer, wenn ich dann nicht arbeiten könnte.
Ansonsten habe ich vor allem riesige Angst vor einem Rückfall!!!!!!!!
Nie wieder will ich so eine schwere Depression durchmachen müssen.
Ich hätte echt Angst um mich, daß ich es noch einmal evtl. nicht packe.
Diese Angst wird auch, so glaube ich, nicht mehr gehen, denn ich war einfach zu stark betroffen.
Ein schönes WE wünscht Vicky
